12 Minuten

Die Serles – Der schönste Hochaltar Tirols

Der vielleicht formschönste Gipfel Tirols, um den sich seit Jahrhunderten zahlreiche Sagen und Mythen ranken, prangt hoch über den Dächern Innsbrucks, die Serles. Der Berg ist ein Muss für jeden ambitionierten Skitourengeher.
Skitourengeher vor schneebedeckter Bergkulisse in Tirol.
©

Marius Schwager

Über hundert Mal bin ich wahrscheinlich schon auf dem Weg in den Winterurlaub auf der Autobahn in Richtung Italien unterwegs gewesen und bei jeder Überquerung der Europabrücke sind meine Blicke an den drei mächtigen Zinnen hängen geblieben, die majestätisch über dem Eingang zum Stubaital thronen. Der grimmige Bergkönig Serles soll es gewesen sein, der in früher Vorzeit die Jäger und Bauern der Gegend so lange tyrannisierte, bis er, seine Frau und seine Räte versteinert in die Ewigkeit gesendet wurden.

Aufgrund seines dreistufigen Baus wird die Serles auch als Hochaltear Tirols bezeichnet. Sommer wie Winter hat mich die symmetrisch wirkende Nordseite der Serles schon immer derart in ihren Bann gezogen, dass ich am liebsten gleich angehalten und ihr auf das Haupt gestiegen wäre. Heute ist es endlich so weit: der richtige Tag, um einen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Meine Skitour auf die Serles steht bevor.

Von Innsbruck auf Skitour

Es ist kurz vor sieben in der Früh an einem blue bird Märzmorgen, als ich Marius in Innsbruck abhole. Die Bedingungen scheinen perfekt für unser Vorhaben, die Serles zu besteigen und durch die gewaltige Nordrinne abzufahren. Vor zwei Tagen sind 30cm Neuschnee auf die stabile Unterschicht gefallen und konnten sich gut setzen. Schnell überprüfen wir unsere Tourenausrüstung. LVS, Schaufel, Sonde sind im Airbag Rucksack fest verzurrt, Seil, Bandschlingen und Klettergurte passen auch noch gut hinein, und natürlich dürfen Kamera und Drohne bei dieser Unternehmung nicht fehlen. Die Packliste ist abgehakt.

Während der Autofahrt blicken wir ein ums andere Mal nach oben auf das majestätisch daliegende Couloir, rechter Hand des Gipfels zwischen König Serles und seiner Königin. In Matrei am Brenner haben wir Glück, die Metzgerei des Ortes hat zu dieser frühen Tageszeit bereits geöffnet. Für Proviant ist also gesorgt.

Heiliger Start

Ächzend schraubt sich unser Auto die steilen Kurven zum einzigartigen Kloster Maria Waldrast hinauf, für das Bischof Ulrich Prustl von Brixen im Jahre 1414 auf einem Plateau an Südostseite der Serlesspitze die Baugenehmigung erteilte. Die unvergleichliche Lage des Klosters führte über die Jahre dazu, dass Maria Waldrast zu einer der beliebtesten Pilgerstätten wurde. In ihrer Blütezeit im 18. Jahrhundert suchten jährlich bis zu 40.000 Wallfahrer ihr Glück in der weitläufigen Anlage.

Heute in der Früh sind wir glücklicherweise nicht einmal vier Schneepilger zu sehen. Ganz alleine und ohne Trubel können wir in Seelenruhe unser Auto im Waldstück unterhalb des Klosters auf 1.560m parken.

Skitourengeher neben Straße bei wenig Schnee in Tirol.
© Marius Schwager

Drei Stunden Skitour zum Gipfel

Drei Stunden werden in den meisten Wegbeschreibungen für den Aufstieg zum 2.717 Meter hohen Gipfel der Serles veranschlagt. Schnell machen wir einen LVS Check, dann kann es losgehen. Vorbei an der Ochsenalm folgen wir den Spuren durch die Matreier Grube in Richtung Kalbenjoch. Das flache Anfangsstück erlaubt es uns auf ideale Weise, erst einmal unsere müden Knochen in Schwung zu bringen.

Nach guten fünfzehn Minuten fallen unsere Blicke auf die Hänge zu unserer Rechten und hoch über unseren Köpfen können wir bereits die Aufstiegsroute erahnen. Mit geschultem Auge deutet Marius auf eine kleine Lichtung im Latschengürtel. „Lass uns versuchen, in dem kleinen Graben einen Weg durch die Latschen zu finden“. Gesagt, getan. In kurzem Zickzack arbeiten wir uns Stück für Stück bergan und erreichen schließlich eine Rampe, die in angenehm gleichbleibender Steilheit geradewegs auf die Serles zuführt.

Aufstieg ohne Tourenjacke

Eine Stunde nach unserem Aufbruch haben wir das erste Steilstück überwunden und erreichen das weite Kar zwischen Serles und Lämpermahdspitze. Längst schon haben wir alle Jacken ausgezogen und die Lüftungsreißverschlüsse soweit es geht geöffnet. Auch wenn es erst neun Uhr ist, brennt die Sonne bereits mit voller Wucht auf die Südflanken. Angesichts der steilen Hänge im oberen Bereich hätten wir definitiv nicht viel später zu dieser Skitour aufbrechen dürfen.

An einem Bilderbuchtag wie heute können wir getrost auf GPS und Tourenkarte verzichten. Zu eindeutig ist die Wegführung der Skitour hinauf ins Serlesjöchl. Rechts entdecken wir eine Rinne, die man sicherlich für eine südseitige Steilabfahrt vom Gipfel nutzen könnte. Zum Aufstieg erscheint sie uns zu anstrengend. Da folgen wir lieber der Normalroute über das Jöchl.

Endspurt zum Jausenplatz

Die letzten 100 Höhenmeter hinauf in den markanten Sattel haben es noch einmal in sich. Die aufgeweichte Schneedecke mag nicht mehr so richtig halten. Immer wieder rutscht mein Tourenski samt der oberen aufgeweichten 30 Zentimeter tiefen Schneeschicht weg, so dass ich meine Skier lieber schultere und zu Fuß die letzten Meter zurücklege.

Aufs Heftigste schwitzend erreichen wir das Jöchl und freuen uns über den Blick auf die andere Seite hinunter ins Stubaital. Zwei Drittel des Weges haben wir nun hinter uns, perfekter Zeitpunkt für eine kleine Jause.

Skitourengeher bei Aufstieg auf die Serles.
© Marius Schwager

Hochalpines Bergpanorama

Bis hierher hatte Marius sich mit Fotos noch zurückgehalten. Doch angesichts der Aussicht auf die Gipfel der Alpen und der nun vor uns liegenden Schlüsselstelle im Aufstieg zieht er nun die Kamera aus dem Rucksack und lässt es immer wieder klicken.

Der Blick hinauf lässt keinen Zweifel daran, dass wir die Skier nun am Rucksack befestigen müssen. Was im Sommer einen einfachen Klettersteig im Schwierigkeitsgrad A/B darstellt, wird im Winter ohne Steigeisen zu einer ernsthaften Herausforderung, insbesondere wenn sich eine Eisschicht über die scharfkantigen Felsen zieht. In solch einem Fall heißt es, gut kontrolliert die Tritte zu setzen.

Ein Hoch auf die Technik

Schritt für Schritt setze ich einen Fuß vor den anderen und nutze ein ums andere Mal die Trittstufen und Stahlseile, die den Aufstieg doch deutlich vereinfachen. Selten habe ich mich so über die Gripwalk Sohle meines Skischuhs gefreut wie in diesem Moment. Es lebe die die Technik. Eine kleine Leiter und ein letztes felsdurchsetztes Steilstück, dann kann ich die Tourenski wieder anschnallen und warte noch kurz, bis Marius zu mir aufgeschlossen hat.

Links sehen wir jetzt den markanten Felsturm, neben dem sich der Einstieg zum Couloir befinden muss. Theoretisch könnten wir direkt dort rüber queren, allerdings wollen wir jetzt natürlich auch den berühmten Gipfel der Serles erklimmen.

Person, die mit an Rucksack befestigten Ski einen verschneiten Berg hinaufklettert.
© Marius Schwager

Anspruchsvoller Gipfelsturm

Da Sonne und Wind in den letzten Tagen bereits ganze Arbeit geleistet haben, sind die oberen 150 Höhenmeter zum Gipfel technisch anspruchsvoll. Pickelhart gefrorene Eisplatten wechseln sich ab mit Triebschneeansammlungen und scharfen Felszacken. Gerade als wir uns fragen, wann wir endlich oben sind, taucht nach einem letzten Felsdurchstieg das Gipfelkreuz unmittelbar vor meinen Augen auf. Noch zwanzig Meter, geschafft! Wir stehen oben auf der Serles, auf dem Hochaltar Tirols.

Was für ein Ausblick. Von Süden winken die Brennerberge, im Westen das Stubai, im Osten können wir weit über den Wilden Kaiser hinausblicken und tief unter unseren Füßen grüßen die blinkenden Dächer von Innsbruck. König Serles hätte es wirklich schlimmer treffen können, als an diesem wunderschönen Ort seine Ewige Ruhe zu finden.

Mein Freund das Eis

Marius nutzt unsere Gipfelrast, um die Drohne fliegen zu lassen und das Gipfelbild aus der Vogelperspektive zu schießen. Zu lange sollten wir allerdings nicht hier oben verweilen. Zwar dürfte Dank der Nordexposition in der Rinne die Tageszeit keine Rolle spielen, die obersten 200 Höhenmeter in Richtung Süden sind allerdings auch jetzt schon deutlich aufgeweicht. Daher halten wir unsere Pause kurz, ziehen die Felle ab, legen die Klettergurte an und machen uns bereit für die Abfahrt.

Die heftigen Winde, die häufig den Gipfel der Serles umgeben, sorgen dafür, dass an vielen Stellen die spitzen Felszacken lediglich mit einer dünnen Eisschneeschicht überzocken sind. Den obersten Felsdurchstieg umgehen wir linker Hand, wobei ich aufpassen muss, nicht von dem weichen Schmierschnee nach unten gezogen zu werden. Ein Sturz in diesem Gelände könnte der Letzte gewesen sein. Umso mehr spüre ich die Erleichterung, als ich nach einigen Metern wieder auf die Nordwestseite wechsele und hart gefrorenen Untergrund unter meinen Latten spüre.

Skifahrer mit Bergen im Hintergrund in Tirol.
© Marius Schwager

Kein Sprung ins Nichts

Die Einfahrt zur Serles Nordrinne ist nicht ganz selbsterklärend. Dank der gut sichtbaren Königin kann man sich trotzdem gut orientieren, wo der Einstieg liegen muss. Durch einen kurzen trichterförmigen Steilhang fahren wir einige Meter hinab, ziehen recht um eine Felskante herum und sehen sogleich die felsfreie Zahnlücke, an deren Rückseite die Rinne beginnt.

In der Lücke angekommen blicken wir hinunter in die Tiefe. Langsam bahnt sich auf der rechten Seite der Rinne die Sonne ihren Weg. Weltklasse: seit dem letzten Schneefall sind wir die Ersten, die hier ihr Glück probieren. In sehr guten Wintern kann man mit einem kleinen Sprung auch ohne Seil in die Rinne einfahren. Heute wäre dies allerdings ein zu mutiges Unterfangen, da man von oben nur schwer abschätzen kann, wie tief die Schneedecke ist oder ob möglicherweise durch den Druck der Landung ein Schneebrett ausgelöst werden könnte. Lieber packe ich das Seil aus und kontrolliere den Stand, den einer unserer Vorgänger mittels Bandschlinge um einen großen Felsen gebaut hat.

Ein besonderer Winter-Kick

Die Bandschlinge wirkt stabil, und so werfe ich fünfzig Meter Halbseil über die Felskante hinunter. Egal wie oft man sich im Leben schon abgeseilt hat, mit Ski ist es immer ein besonderer Kick. Die 12 Meter sind zwar keine besonders lange oder ausgesetzte Abseilstelle, dafür weiß ich nicht, welche Schneebedingungen mich unten erwarten werden.

Als ich wieder Schnee unter den Füßen habe, binde ich mich los und mache den Weg für Marius frei. Elegant schwebt er über die Felsen und hält schräg über mir im Schnee an. Rund ein halber Meter Fluffschnee dürfte es sein, der hier in die Nordseite hineingeweht wurde. Bei einer Steilheit von vierzig bis fünfundvierzig Grad und einer ordentlichen Neuschneemenge ist es nicht ganz einfach, die Ski anzuschnallen. Zügig packe ich das Seil wieder ein und mache mich für die Abfahrt bereit, während Marius sich zum Fotografieren in Position bringt.

Aufnahme von Skifahrer mit Berg im Hintergrund in Tirol.
© Marius Schwager

Springen statt abseilen

„Rider’s Right“ lautet der Tipp, den ich in einem Online-Forum nachgelesen habe. Würden wir der Hauptrinne folgen, müssten wir nach wenigen Metern ein zweites Mal abseilen, was wir vermeiden wollen. Rechtsherum kann man diese Abseilstelle wohl umgehen. Mit einigen kurzen Turns teste ich den Schnee. Wahnsinn, feinster Powder, richtig schöner Kaltschnee, der in den letzten Tagen noch keinen Sonnenstrahl abbekommen hat. Nach wenigen Metern erreichen wir die zweite Engstelle. Kurz diskutieren wir, ob wir doch noch einmal das Seil herausholen, doch wir entscheiden uns dafür, den kleinen zwei Meter Felsen zu droppen.

Nun sind wir mitten drinnen im Hauptteil dieses herrlichen Couloirs. Rechts und links ragen mächtige Felswände empor und mittendurch führt diese herrliche Abfahrt. In mittleren Radien ziehe ich meine Line in den Schnee. Die sonnigen Passagen haben zwar schon einen leichten Harschdeckel, dafür kann Marius dort schönere Bilder machen.

Freerider's Paradise

Als ich wieder in den Schatten eintauche, komme ich richtig in den Flow. Bei jedem Schwung fliegen links und rechts die feinen Schneekristalle an meinem Kopf vorbei. Was für ein Powder. Da will ich gar nicht mehr anhalten und lasse es einfach laufen. Erst als sich die Rinne weitet und ich links eine sichere Stelle sehe, halte ich an und gebe Marius das Signal, dass er nachkommen kann. Einige Minuten vergehen, bis Kamera und Drohne verstaut sind, und er mit der ihm üblichen Leichtigkeit durch den Schnee cruised. Was für ein Run.

Im unteren Teil sieht Marius noch einen Spot, der ihm wie gelegen für ein Foto kommt. Auf sein Kommando ziehe ich einen Sprayturn in den Schnee und lasse es danach einfach laufen. Am Fuße der Felszinnen müssen wir uns rechts halten. Da die Frostgrenze in den letzten Tagen offenbar in diesem Bereich verlaufen ist, ist der Schnee in dem weiten Prachthang nicht mehr ganz so traumhaft. Bei herrlichstem Pulverschnee wären wir sicherlich bis hinunter in die Mulde gefahren und hätten für den Rückweg nach Maria Waldrast nochmals aufgefellt. Bei den heutigen Verhältnissen sparen wir uns diesen Aufstieg lieber und biegen unmittelbar am letzten Felsen um die Nase herum.

Aufnahme eines Skifahrers zwischen Bergen in Richtung Tal in Tirol.
© Marius Schwager

Skitour ins Kloster

Nun heißt es einen längeren Lawinenkegel zu queren, ehe wir durch kupiertes Gelände versuchen, die Hänge um die Ostkante der Serles herum zu traversieren, ohne dabei an Höhe zu verlieren. Laut Karten-App müsste der Fußweg von Mieders nach Maria Waldrast nun nur noch wenige Meter unterhalb von uns verlaufen. Durch eng stehende Bäume hindurch rangern wir hinab und stehen wenige Minuten später vor den altehrwürdigen Mauern des Wallfahrtsklosters.

Die Quelle, deren Wasser schon im Mittelalter Wunder vollbracht haben soll, bildet den Endpunkt unserer Tour. Glücklich lehne ich mich zurück und lasse die heilsamen Tropfen meine Kehle hinunterfließen. Was für ein Tag, was für eine Skitour: Ein sonniger abwechslungsreicher Aufstieg, ein anspruchsvolles Gipfelfinale, ein unvergesslicher Ausblick in alle Himmelsrichtungen, eine Rinne, die für mich in jedem Fall zu den herrlichsten Abfahrten Tirols zählt und ein Wasser, das alle müden Knochen innerhalb weniger Minuten wieder zu Kräften kommen lässt. Eine Sache steht jetzt schon fest: Beim nächsten Mal werde ich keine hundert Italienfahrten abwarten, bis ich König Serles und seiner Königin den nächsten Besuch abstatte.

Schneebedeckter Berg bei blauem Himmel in Tirol.
© Marius Schwager

Infos

Der Berg: Die Serles liegt in den Stubaier Alpen und trennt das Stubaital vom Wipptal.  Mit ihren 2.717 Metern prägt sie das südliche Umland von Innsbruck und ist bei gutem Wetter von der Stadtmitte aus zu sehen.

Anfahrt: Wer sich die Maut der Brennerautobahn sparen möchte, verlässt an der Ausfahrt Innsbruck Süd die Autobahn und fährt auf der Brenner Bundesstrasse bis Matrei. Dort folgt man rechts den Schildern zum Kloster Maria Waldrast.

Parken: Auf Höhe der Ochsenalm befinden sich rechts und links der Straße einige Parkplätze.

Aufstieg: ca. 3 Stunden, bei schwierigen Verhältnissen 3:30h

Abfahrtsvariante 1: Durch die Serles Nordrinne und am Ende der Rinne rechts um den Berg herum zurück nach Maria Waldrast

Abfahrtsvariante 2: In südlicher Richtung durch eine der Rinnen in die Mulde zwischen Serles und Lämpermahdspitze und entlang der Aufstiegsspur zurück zum Auto

Einkehr und Übernachtung: Kloster Maria Waldrast. Vorher unbedingt auf der Website die Saisonzeiten überprüfen: www.mariawaldrast.at

Ausrüstung: Komplette Tourenausrüstung, Klettergurt, 50m Einfachseil, ggf. Steigeisen

Beste Jahreszeit: Februar - April

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit dem Zug bis Matrei am Brenner und von dort per Taxi nach Maria Waldrast

Nächstgelegener Flughafen: Innsbruck

Landkarte: DAV Karte 31/5

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